Page 48

Montagszeitung_KW3617

(spp-o) - Der bewusste Umgang mit Energie und Ressourcen ist das Gebot der Stunde. Daher sind Niedrigenergie- und Passivhäuser mit hochgedämmter Gebäudehülle und integrierten Lüftungsanlagen das Maß aller Dinge bei Neubauten. Für solche Häuser reicht in den Sommermonaten in der Regel eine Solaranlage, um die vollständige Versorgung zu übernehmen. Und in der kalten Jahreszeit deckt ein Kaminfeuer den Wärmebedarf. Möglich wird das durch einen raumluftunabhängigen Kaminofen mit einem externen Verbrennungsluftanschluss. Das Feuer erhält die notwendige Luft von außen und zieht diese nicht aus dem Aufstellraum. Hierbei gelten erhöhte Anforderungen an die Dichtheit der Zuluft-Leitung und der Verbindungsstücke zum Schornstein. Geräte, die diesen Anforderungen entsprechen, haben eine bauaufsichtliche Genehmigung für den raumluftunabhängigen Betrieb, die als DIBT-Zulassung bezeichnet wird. So der Kaminofen Moro von Spartherm, einem der führenden europäischen Hersteller moderner Feuerungstechnik. Durch seine geringe Heizleistung von 5kW sowie seine wärmespeichernde Verkleidung aus Naturstein ist er besonders für Niedrigenergie- und Passivhäuser geeignet. Überschüssige Wärme speichert der Scheitholzofen in seiner bis zu 280 Kilogramm schweren Verkleidung aus Naturstein. Dieser natürliche Speicher gibt die Wärme über Stunden ab, auch wenn das Feuer längst erloschen ist (www.spartherm.com). q Wärmendes Holzfeuer Foto: Spartherm/akz-o


Montagszeitung_KW3617
To see the actual publication please follow the link above