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... denn wir sind von hier! Seite 47 / Ausgabe 21/17 trotz des Spaßfaktors ist der StrongmanRun ein ernstzunehmender Hindernislauf, der eine gewisse Sportlichkeit voraussetzt. 1.500 Strohballen, 16.000 Autoreifen und 63 Überseecontainer lassen sich schließlich nicht allein überwinden. Unter den zahlreichen Läuferinnen und Läufer befanden sich auch Teilnehmer der Evonik-Standorte Lülsdorf und Wesseling, des Ladyfi t- Centers Iwona aus Ranzel sowie Einzelstarter aus Stadtteilen Niederkassels. Mit Harald Wilbert beteiligte sich ein erfahrener Läufer an der Veranstaltung, der sich bereits zum 6. Mal der Herausforderung in der „Grünen Hölle“ stellte. Ganz im Gegensatz zu Sarah Sitzen, Anett Stepan und Jochen Wünnig, die zum 1. Mal am härtesten Lauf der Welt teilnahmen. Unter den Teilnehmer/innen der Evonik Standorte befanden sich mehrere, welche die Herausforderung auch schon zum dritten bzw. vierten Mal annahmen. Alle erlebten Gänsehaut pur und trugen mit Stolz ihre Finisher-Medaille. In sportlicher Hinsicht gewann bei den Männern der Südafrikaner André Joubert Calitz die 10. Aufl age in 1:52:07 h und bei den Frauen Sara Kamzela in 2:29:11 h. Insgesamt fi nishten 8608 Läufer/innen. Debütantin Sarah Sitzen aus Lülsdorf schaffte die zwei Runden unter vier Stunden und war happy. „Es hat mir viel Spaß gemacht mit einem Team erfahrener Läufer/innen durch die „Grünen Hölle zu laufen“, so sagte Sarah und weiter „Es ist denkbar, dass ich mich ein weiteres Mal dieser Herausforderung stelle“. (vlnr.) Andrea Hinsberg, Manuel Knipp und Harald Wilbert mit Glückshormonen nach dem Start Die Evonik-Läufergruppe mit Debütantin Sarah Sitzen (rechts) nach dem Schaumbad Iwona/Ladyfi t aus Ndk.-Ranzel beteiligte sich zum 1. Mal am Hindernislauf aktuell


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