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Ihr MoZ-Team wünscht eine schöne vorweihnachtliche Zeit Leuchtender Gruß an die Nachbarschaft Lülsdorf. „Frohe Festtage. Bleiben Sie gesund!“ – Diese Weihnachtsbotschaft erstrahlt seit dem 1. Advent gleich doppelt am ehemaligen Forschungsgebäude von Evonik in Lülsdorf. „In diesem Jahr sind diese Worte besonders wichtig. Wir hoffen, dass unsere Mitarbeiter und Nachbarn trotz aller Einschränkungen besinnliche Festtage haben und gesund ins neue Jahr starten können“, betont Dr. Arndt Selbach, Evonik-Standortleiter in Lülsdorf und Wesseling. Die Idee für die Beleuchtungsaktion hatte Manfred Fickert, Mitglied des Evonik-Betriebsrats. Er betreute bereits im April die Lichtinstallation, die an gleicher Stelle für Toleranz, Vielfalt und Menschlichkeit warb. „Der Advent ist eine Zeit der Geselligkeit und des Miteinanders. Doch das ist in diesem Jahr wegen Corona nicht so möglich, wie wir es kennen. Deswegen müssen wir andere Wege finden, Durch die Lichtinstallationen kommt der geschmückte Weihnachtsbaum auch in der Dunkelheit zur Geltung. Der Baumschmuck wurde von Kindern der Kindertageseinrichtungen in der Nachbarschaft um unsere Verbundenheit ausdrücken“, erklärt Fickert. Selbach ergänzt: „Mit der Lichtinstallation möchten wir uns außerdem nochmals bei allen Personen bedanken, die durch ihr Engagement und soziales Handeln helfen, diese Krise zu überstehen.“ Zusätzlich freue er sich, dass mit diesem Auftrag ein lokales Unternehmen der Veranstaltungsbranche unterstützt werde. Er hoffe, dass diesem Beispiel noch andere Firmen folgen. „Wir müssen die Branche in diesen schwierigen Zeiten unterstützen, damit wir nicht nur die zahlreichen Arbeitsplätze erhalten, sondern auch sicherstellen, dass das kulturelle Leben nach Corona weitergehen kann.“ q des Evonik-Standorts gebastelt und von Mitarbeitern aufgehangen. Bei Schulden jetzt handeln und sich Hilfe holen (Red.) - Das Coronavirus hat nicht nur gesundheitliche, sondern in vielen Fällen auch wirtschaftliche oder sogar existenzgefährdende Auswirkungen. In solchen Fällen gibt es kompetente Experten, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Schulden gibt es nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Auch das Thema Kurzarbeit ist nicht neu - bereits während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 wurde dies als Hilfsmittel für das Großgewerbe eingesetzt. Allgemein sieht die Situation dann häufig so aus: Die verminderten Einnahmen führen dazu, dass die monatlichen Verbindlichkeiten nicht mehr (vollständig) gezahlt werden können. Einige greifen vorschnell zu dubiosen Kreditlösungen, um aus der Schuldenfalle rauszukommen. Die Gesamtsituation verschlimmert sich dadurch sogar noch. Ruhe bewahren – Rat suchen Welche wirtschaftlichen Auswirkungen in den nächsten Wochen, Monaten und vielleicht auch Jahren auf uns zukommen werden, kann noch keiner genau vorhersagen. Jeder sollte versuchen, die privat ohnehin sehr gereizte Situation, nicht noch durch das Thema Geld und Schulden zu verschlimmern. Bei finanziellen Problemen gilt es, sich gründlich über Folgen und Lösungen zu informieren. Kompetente Beratung und Unterstützung bietet hier beispielsweise die Schuldnerberatung Pro Solvent. Unter der kostenlosen Hotline 0800 – 77 67 658 kann man sich Beratung einholen sowie Termine vereinbaren. Schulden machen krank ! Schuldenbereinigung für Gewerbe und Privat Termine zur kostenfreien erstberatung Beratung auch telefonisch möglich ! Tel. 0800 7767658 oder www.pro-solvent.de SeverinSTraSSe 151 • 50678 köln Anzeige


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