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MoZ Ausgabe 49/20 I Seite 14 aktuell ... denn wir sind von hier! Stephan Vehreschild aus Niederkassel ist neuer Sprecher der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Kreis Rhein-Sieg-Kreis (an) – Der neue Sprecher der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Rhein-Sieg-Kreis ist Bürgermeister Stephan Vehreschild aus Niederkassel. Zu seiner Stellvertreterin wurde Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner aus Swisttal gewählt. „Ich freue mich sehr, dass die Städte und Gemeinden beider Rheinseiten wieder gleichwertig vertreten sind“, sagte Landrat Schuster. „Wichtige Aufgaben, die den Kreis als Ganzes betreffen, können wir nur gemeinsam angehen!“ Petra Kalkbrenner und Stephan Vehreschild waren nun zum gemeinsamen Antrittsbesuch im Kreishaus in Siegburg zu Gast, um den Rahmen für die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit der 19 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und dem Landrat Foto: Rhein-Sieg-Kreis Es zeigt Landrat Sebastian Schuster (2.v.r.) mit (v.l.n.r.) Kreisdirektorin Svenja Udelhoven, Niederkassels Bürgermeister Stephan Vehreschild und Swisttals Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner. zu besprechen. Das ist besonders wichtig, wenn politische und gesellschaftliche Themen nicht nur für einzelne Städte und Gemeinden Auswirkungen haben, sondern auch für den gesamten Kreis. Beispiel Fördermittel: Diese werden häufig vom Land über den Kreis auf die Kommunen verteilt. Hier kann es hilfreich sein, wenn eine Abstimmung zwischen den Kommunen erfolgt, damit sie besser planen können, wann sie in welcher Höhe Gelder erhalten. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind über ihr Amt hinaus auch in verschiedenen überregionalen Gremien vertreten, in denen sie für ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Rhein-Sieg-Kreis sprechen. Ein wichtiges Beispiel ist der Städteund Gemeindebund NRW, der kreisangehörige Kommunen gegenüber dem Land vertritt. Selbstverständlich wurde beim Antrittsbesuch auch die Coronapandemie besprochen: „Wir begrüßen es sehr, dass der Kreis frühzeitig in die Planungen für die Impfzentren eingestiegen ist“, bedankte sich Bürgermeister Stephan Vehreschild bei Landrat Schuster. Und Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner ergänzte: „Der Forderung des Landrats nach zwei Impfzentren jeweils für das rechtsrheinische und linksrheinische Kreisgebiet können wir uns nur anschließen.“ q


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