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MoZ Ausgabe 46/18 I Seite 40 ... denn wir sind von hier! (Li) - Eine weitere Zusage für den 24. REWE-Weihnachtslauf liegt vor. Mit Alexander Helding vom Wassersportverein Blau-Weiß Rheidt hat sich ein bekannter regionaler Sportler für den Weihnachtslauf am 2. Dezember 2018 angemeldet. Der Kanute, der im Juli 2018 im K2 über 200m und 500m mit Partner Kai Rendschmidt Westdeutscher Meister wurde, Gold im K1 über 200m und Bronze über 500m gewinnen konnte, hat beim Weihnachtslauf des öfteren schon die Schuhe geschnürt und sich beteiligt. Auf Grund seiner sportlichen Leistungen wählten ihn die Bürger/innen aus Niederkassel am 26. Oktober 2018, gemeinsam mit Partner Kai, in der Rubrik "Mannschaft des Jahres" auf Platz 2. q Alexander Helding startet beim Weihnachtslauf Alexander Helding nach der Auszeichnung bei der Sportlerehrung Erster Erfolg für LüRa-Newcomer Lülsdorf-Ranzel (ek). – Das jüngste Volleyballteam der LüRa hat in seiner Premierensaison nach dem Auswärtsspiel gegen den 1. FC Spich Grund zu feiern. In einem Fünf-Satz-Krimi zeigten die Spieler(innen), die zwischen 1996 und 2001 geboren sind, eine starke Mannschaftsleistung und erkämpften sich mit 3:2 Sätzen (25:13, 17:25, 25:22, 8:25, 15:13) die ersten Punkte für ihr Tabellenkonto. Großer Jubel begleitete den Pfiff nach zwanzig Minuten: Die Hobby- Mixed Mannschaft 2 der LüRa begrüßte Ihren ersten gewonnenen Satz dieser Saison. „Das sind die neuen Trikots!“, lautete die überzeugte Erklärung des Teams. Aber nach dem verlorenen zweiten Satz stand fest: Eine konstant starke Teamleistung ist gegen den Gegner aus Spich unbedingt nötig. Auf Augenhöhe kämpften die jungen Mannschaften im dritten Durchgang, den die LüRa knapp für sich entscheiden konnte. Ein wichtiger Erfolg, der aber viele Nerven kostete. Nachwirkungen zeigten sich im vierten Satz. Das Aufschlagsrecht lag zu Beginn beim Gegner und war so schnell nicht mehr abzunehmen. Diese Aufschlagserie drängte die Hobby 2 in großen Rückstand, der bis zum Satzende nicht mehr aufgeholt werden konnte. Mit dem 2:2-Ausgleich stand fest, dass das Spiel in den fünften und entscheidenden Satz gehen würde. Die Anspannung in der Halle stieg und hielt auch die Mannschaftsbank in Atem. Als die LüRa mit drei Punkten Vorsprung die Feldseite wechselte, entwickelte sich das Spiel zu einem Nervenduell. Von nun an wurde jeder Ballwechsel hart umkämpft, denn die Spieler beider Teams spürten den Druck des näher rückenden Entscheidungsballs. Zweimal konnte der Gegner verteidigen, bis die LüRa den Spielball euphorisch für sich entschied. q


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