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MoZ Ausgabe 45/20 I Seite 08 aktuell ... denn wir sind von hier! Petra Sültenfuß stellt Schaufenster zur Verfügung (Li) - Auf Grund der Tatsache, dass durch die Corona-Pandemie in diesem Jahr keine Weihnachtsbasare sowie Weihnachtsmärkte stattfinden, hat Geschäftsinhaberin Petra Sültenfuß, "reisen + mehr" in Niederkassel-Rheidt, eines ihrer Schaufenster für diverse Angebote einiger ansonsten auf den Märkten zu erhaltenen "Gegenstände" zur Verfügung gestellt. Da wäre z. B. die Initiative des "Förderverein Integratives Wohnen", die mit selbst hergestellten Marmeladen verschiedener Geschmacksrichtungen die Einnahmen zur Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner des Haus am Deich, des Haus Hildegard sowie des betreuten Wohnens verwendet. Des Weiteren bietet Peter Kerenyi sein Kinderbuch "Die Geschichte vom kleinen Teddybär" an, dessen Erlös der Partnergemeinde in Uradi (Kenia) zu Verfügung gestellt wird. Treibholzkunst in unterschiedlichen Facetten von Alexander Schneider ist ebenfalls im Angebot, von dessen Erlös 10% an den Hospiz-Verein Niederkassel geht. Last but not least bietet Gerda Linnartz kunstvoll gefertigte Geschenktaschen aus hochwertigen Vinyl-Tapeten an, die sich für Geschenkartikel eignen, dessen Erlös zum Teil an die Initiative "Tischlein deck dich" in Niederkassel geht. Die Auslagen im Schaufenster sind zu den Geschäftszeiten von "reisen + mehr" käuflich zu erhalten. Montag und Freitag von 9:30 - 12:30 Uhr sowie von 15:00 - 18:00 Uhr. Dienstag von 15:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch von 9:30 - 12:30 Uhr, Donnerstag von 15:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 13:00 Uhr. q Petra Sültenfuß schaut sich das Fenster von außen an Bei Schulden jetzt handeln und sich Hilfe holen (Red.) - Das Coronavirus hat nicht nur gesundheitliche, sondern in vielen Fällen auch wirtschaftliche oder sogar existenzgefährdende Auswirkungen. In solchen Fällen gibt es kompetente Experten, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Schulden gibt es nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Auch das Thema Kurzarbeit ist nicht neu - bereits während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 wurde dies als Hilfsmittel für das Großgewerbe eingesetzt. Allgemein sieht die Situation dann häufig so aus: Die verminderten Einnahmen führen dazu, dass die monatlichen Verbindlichkeiten nicht mehr (vollständig) gezahlt werden können. Einige greifen vorschnell zu dubiosen Kreditlösungen, um aus der Schuldenfalle rauszukommen. Die Gesamtsituation verschlimmert sich dadurch sogar noch. Ruhe bewahren – Rat suchen Welche wirtschaftlichen Auswirkungen in den nächsten Wochen, Monaten und vielleicht auch Jahren auf uns zukommen werden, kann noch keiner genau vorhersagen. Jeder sollte versuchen, die privat ohnehin sehr gereizte Situation, nicht noch durch das Thema Geld und Schulden zu verschlimmern. Bei finanziellen Problemen gilt es, sich gründlich über Folgen und Lösungen zu informieren. Kompetente Beratung und Unterstützung bietet hier beispielsweise die Schuldnerberatung Pro Solvent. Unter der kostenlosen Hotline 0800 – 77 67 658 kann man sich Beratung einholen sowie Termine vereinbaren. Schulden machen krank ! Schuldenbereinigung für Gewerbe und Privat Termine zur kostenfreien erstberatung Beratung auch telefonisch möglich ! Tel. 0800 7767658 oder www.pro-solvent.de SeverinSTraSSe 151 • 50678 köln Anzeige


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