Gerd Köster und Frank Hocker sagen von sich selbst, sie hätten die Silberhochzeit längst gefeiert. Kennengelernt haben sich die beiden nämlich während ihrer gemeinsamen Schulzeit an einem Gymnasium in Köln-Nippes. Und seitdem machen die beiden auch gemeinsam Musik. Zum Ensemble der „Kölschen Weihnacht“ gehören sie seit 2004, Frank an der Gitarre und Gerd am Mikrofon. Dabei wechselt er zwischen Gesang und Lesestücken, während Frank auch andere Protagonisten mit seinem unverwechselbaren Gitarrenspiel begleitet. Ihr Herz hängt an der „Kölschen Weihnacht“ sagen beide. Ihr künstlerischer Werdegang ist beeindruckend und würde Seiten füllen. Angefangen von der „Schroeder Roadshow über „The Piano has been drinking“ bis hin zu Gründungsmitgliedern der „AG Arsch huh“. Dabei kennt man Gerd Köster als Sänger, Texter und Schauspieler (bis 2001 Ensemblemitglied der „Städtischen Bühnen der Stadt Köln“). Als Vorleser kennen ihn allerdings die wenigsten, dabei hat er knapp 50 Hörbücher eingelesen und war 12 Jahre lang gelegentlich Moderator der „SpielArt“ auf WDR 5. Einer der Höhepunkte in der „Kölschen Weihnacht“ sind seine vorgelesenen Weihnachtsgeschichten mit denen er dem Publikum einen unglaublichen Spaß bereitet. q Kölsche Weihnacht 2017 Sidd Höösch, Leev Lück, Sidd Stell Hinter der Geschichte der „Kölschen Weihnacht“ verbergen sich viele kleine Geschichten, die aus allem das große Ganze ausmachen. Es sind die Geschichten von Menschen, die gern auf der Bühne stehen. Und mit ihrem musikalischen Können und der Liebe zu handgemachten, leisen Tönen oder aber auch großen Balladen, kurzum der Liebe zur Musik, einen großen Teil der „Weihnacht“ ausmachen. Wir möchten in dieser Reihe diejenigen vorstellen, die für Sie über 40 mal im November und Dezember jeden Jahres auf den Brettern die die Welt bedeuten stehen. Das 26-köpfige Ensemble der „Kölschen Weihnacht“, das gemeinsam seit über 20 Jahren auf der Bühne steht, stellt sich vor. In dieser Ausgabe: Köster & Höcker
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