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Seite 17 I Ausgabe 41/19 lage. Der Slalomlauf wiederum ist eine echte Herausforderung und funktioniert nur beim gekonnten Zusammenspiel von Halter und Hund. Jedes Team muss dabei gemeinsam einen 55 m bis 75 m langen und mit Slalomtoren bestückten Kurs bewältigen. Die letzte Disziplin im Vierkampf ist der Hindernislauf. Auf einer 75 Meter langen Strecke, u.a. bestückt mit Hürde, Schrägwand, Tunnel, einem Durchsprung sowie einem Hoch-Weit-Sprung, erklettern oder durchkriechen die Hunde den Parcours, während die Hundeführer neben den Hindernissen laufen. Das die Hunde schneller im Ziel sind als ihre Herrchen, die dort später nach Luft schnappend ankommen, verwundert niemanden. Den Hunden schien das alles viel Spaß zu machen und sie tollten nach jedem Wettbewerb mit ihren Artgenossen herum. Zwischendurch stärkten sich alle Beteiligten mit flüssiger und fester Nahrung. Während es für die Halter Leckeres vom Grill gab, bekamen die Vierbeiner artgerechtes Hundefutter. Nachmittag kam dann der ehemalige Bürgermeister Walter Esser zur Pokalübergabe. Esser bedankte sich als Schirmherr der Veranstaltung bei den Organisatoren und den Kampfrichtern und überreichte den Siegerpokal an die 17-jährige Steffi Kor, die mit ihrer Hündin Lani gleichzeitig auch Jugend-Vereinsmeisterin des Hundesportvereins Niederkassel wurde. Den Titel bei den Erwachsenen holten sich Ute Stahr mit Elexa und Karl Steeger mit Brecht. Die Teilnehmer, sie kamen u.a. aus Dormagen, Aachen, Sinzig, Hürth, Niederkassel und Düsseldorf, lobten die Organisatoren des Turniers, Sandra Wassong und Alexandra Wilcke, und versprachen auch im nächsten Jahr wieder mit dabei zu sein. q


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