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MoZ aktuell Ausgabe 41/17 I Seite 34 ... denn wir sind von hier! Ungefährdeter Heimsieg des 1. FC Niederkassel Hattrick von Ümit Keskin Von Dieter Hombach Der Knoten ist geplatzt bei Niederkassels Goalgetter Ümit Keskin. Dem Vollblutstürmer gelang am Sonntag, bei der Partie gegen den überforderten Gegner aus Oberdrees, ein schöner Hattrick (18., 57., 90.) mit sehenswerten Toren. Die Niederkasseler hatten den Gegner, der zurzeit auf einem Abstiegsplatz steht, von Anfang an im Griff und führten schnell durch ein Tor von Kiichi Fukumoto in der 7. Spielminute. Mit einem beruhigenden 2:0 ging das Team von Trainer Sven Rasch in die Halbzeitpause und setzte nach dem Wiederanpfiff den schwachen Gegner sofort wieder unter Druck. Immerhin galt es für die Niederkasseler, die Ergebnisvorhersage ihres Trainers (3:0-Heimsieg), die er auf dem Youtube-Kanal des FCN: (https://youtu.be/5m0CN1AIi U0) gemacht hatte, zu bestätigen. So begab man sich wieder auf Torejagd und Ümit Keskin erhöhte in der 57. Minute auf 3:0. Mit einem herrlichen Freistoßtrick übertölpelte dann wiederum Keskin die Oberdreeser Abwehr und es stand 4:0 für den FCN. Vor lauter Jubel über den Treffer ging man in der Hintermannschaft etwas leichtsinnig zu Werke, sodass noch der unnötige Gegentreffer (90. +2) zum 4:1 fiel. q Von Dieter Hombach Der Tabellenletzte und diesjährige Aufsteiger in die Bezirksliga, die Sportfreunde aus Ippendorf, waren am Sonntag zu Gast im Sportpark Süd beim FC Hertha Rheidt. Die Gäste zeigten zwar Laufbereitschaft und Einsatzwillen, verfügten aber nur über limitierte spielerische Fähigkeiten. So rollte Angriff auf Angriff der Hertha in Richtung des gegnerischen Tores, und bereits in der 11. Spielminute war es Alexander Kober, der den Ball zur 1:0- Führung in die Maschen setzte. Keine zehn Minuten später erzielte André Altenfeld (20.) aus dem Gewühl heraus den Treffer zum 2:0. Und als die Gäste schon an den Pausentee dachten, zappelte das Leder nach einem Treffer von Jonas Greulich (43.) zum dritten Mal im Netz ihres Gehäuses. Nach der Pause tat die Hertha nicht mehr als notwendig, um den Gegner in Schach zu halten, sonst wäre der Sieg wahrscheinlich höher ausgefallen. Nach sieben Spieltagen stehen die Herthaner nun auf Rang vier der Tabelle. q Jubel bei Kapitän Ümit Keskin nach seinem dritten Treffer zum 4:0 FC Hertha Rheidt schlägt Tabellenletzten mit 3:0 Jubel bei André Altenfeld (Bildmitte), dem Torschützen zum 2:0


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