MoZ Ausgabe 3/17 I Seite 42 aktuell Von Dieter Hombach Nach der Begrüßung der Kirmesbesucher durch den 1. Vorsitzenden des JGV Lülsdorf, Gereon Busch, und den Fassanstich durch die stellvertretende Bürgermeisterin Hildegard ... denn wir sind von hier! Seemayer, starteten die Lülsdorfer am vergangenen Freitag ihr viertägiges Kirmesfest im Schatten der Pfarrkirche St. Jakobus. Am Sonntag, nach der Messe, legten die Ausrichter der Kirmes, der Junggesellenverein „Eintracht Lülsdorf“ und die LüRa Alte Herren, gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr, LG Lülsdorf, einen Kranz am Ehrenmal nieder. Auf dem Ludwigsplatz und der Kirchstraße hatten die Kirmesbetreiber für die Besucher viele unterschiedliche Buden und Fahrgeschäfte aufgebaut. Los,-Wurf- und Schießbuden, ein Autoscooter sowie Karussells für Groß und Klein waren Garanten für kurzweiliges Kirmesvergnügen. Im Zelt erfreuten die Karnevalisten der KG Grün-Weiß Lülsdorf die Pänz mit Kinderschminken und die Feuerwehr war an allen Tagen mit ihrem rollenden „Gourmettempel“ vor Ort und bot ein klassisches „Vier-Gang- Menü“ an: Bratwurst, Curry, Ketchup und Fritten. Wer es lieber süß mochte, der hatte in der Cafeteria die Qual der Wahl, denn dort warteten viele leckere Kuchen und Torten auf Abnehmer. Alle hatten in den vier Tagen ihren Spaß, nur der „Nubbel“ nicht. Der hing festgezurrt und geknotet über dem Zelt und schaute sich das Kirmestreiben von oben an, wohl wissend, dass es ihm am Ende des Kirmesspektakels, obwohl unschuldig, ans Fell gehen würde. So war die Verbrennung des „Zacheies“ am Montagabend nicht nur der Höhepunkt der diesjährigen Kirmes, sondern auch ihr krönender Abschluss. q Jubel und Trubel auf der Lülsdorfer Kirmes Zacheies ging es an den Kragen H. Seemayer und der Ehrenvorsitzende des JGV Lülsdorf, Josef Schäferhoff, beim Fassanstich Autoscooter gehören auf jeden Kirmesplatz Der avantgardistische „Zacheies“ sah sich das bunte Kirmestreiben vom Zelt aus an
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