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Von wegen farblos Helle Freude mit Weiß (akz-o) - Unsere Allzeit-Favoriten Farbe? Weiß, was sonst! Im Sommer sieht es zur gebräunten Haut einfach am schönsten aus. Fast jede Braut will es unbedingt tragen. Und in vielen Sprachen steht es für den Lichterglanz. Im Deutschen kennt man u. a. brillantweiß, schneeweiß, keramikweiß – je nach Beschaffenheit, Umgebung und Material. Weiß kann puristisch, opulent oder extravagant sein und lässt sich auf keinen Stil festlegen. Ferner hält die Nichtfarbe benachbarte Bereiche zusammen und ist daher speziell bei Bädern, die sich zum Wohnraum hin öffnen, als neutrale Grundfarbe gefragt. Wer zudem die drei folgenden Tipps der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) beherzigt, dürfte an seiner weißen Wellnessoase helle Freude haben: 1. Weiß hellt jeden Raum auf. Auf Lack- und Glanzelemente kann daher verzichtet werden. Ein mattes Finish wirkt wärmer. 2. Ton-in-Ton-Arrangements weiche, fließende Formen entgegensetzen. Das beugt einer sterilen Atmosphäre vor, ohne vom Konzept abzuweichen. 3. Aktiven Klimawandel betreiben und zum Weiß u. a. helle Hölzer, Bezüge aus Leinen, naturbelassenen Stein und Akzente in Leder kombinieren. Das Bad bedankt sich mit einer luftigen und modernen Atmosphäre mit großer Lässigkeit. Wer Anregungen sucht, der sollte eine der ständigen Ausstellungen der Badprofis besuchen – zum Beispiel am „Tag des Bades“, der in diesem Jahr am 21. September begangen wird. Die Badprofi- Suche auf www.tagdesbades.de liefert Adressen nach Postleitzahlen. q Erzeugt im weißen Bad Spannung: die gekonnte Zusammenstellung verschiedener Materialien sowie der Einsatz heller und mit Weiß verwandter Töne. ""!((&&%% "()$)) $'(""( %$ )$$ $'( !&'' , &!''"%$%& " ,+ "% "!%%# ***"!%%# Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/burgbad/akz-o


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