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MoZ politik Ausgabe 26/19 I Seite 30 ... denn wir sind von hier! SPD läßt beim Thema “Insektensterben” nicht locker Was ist aus dem Antrag “Mehr Wildblumen” geworden? Modeschal für kalt und warm Anzeige Sigrid Moden in Müllekoven verkauft besonderes im Internet (wed) - Haben Sie sich schon mal gewünscht, einen modischen Schal zu haben, der neben dem Kühlen auch wärmen kann? Geht nicht, meinen Sie? Sigrid Banischewski hat ihn in ihrem Online-Shop, den sie in Müllekoven betreibt. Der original Cobber kühlt Sie bei Ihren täglichen Aktivitäten, oder wenn Sie sich entspannen. Der Kühlschal wird einfach mit Wasser aktiviert. Der angenehme und langanhaltende Kühleffekt setzt sofort ein. Sofortige Kühlung wirkt bis zu fünf Tage lang. Und: Er ist immer wieder aufs Neue einsetzbar, indem man ihn mit kaltem Wasser aktiviert (kein Kühlschrank usw. notwendig). Ideal für Urlaub, Arbeit, Hitzewallungen und sportlicher Betätigung wie beim Wandern, Tennis, Golfen u.s.w. Auch im Winter einsetzbar als Wärmeschal. Darüber hinaus finden Sie bei Sigrid Moden Mode von Finnkarelia, Hosen in schlanker Form und immer mit fast knitterfreien Blusen zu kombinieren; Hosen als Schlupfhosen oder mit Reißverschluss, beide Artikel in Kurzgrößen. Weiterhin führen wir Hosen von der Firma Version in großen Größen und Firma Robbel das Modell Marie. Überhaupt ist die Bekleidung meist pflegeleicht, knitterarm und teils bügelfrei und daher sehr praktisch auf Reisen. Bei Fragen zu Konfektionsgrößen und Passformen können Sie uns gerne zu unseren Geschäftszeiten von montags bis freitags von 10.00 bis 17.00 Uhr anrufen. Sigrid Moden Troisdorf Telefon 0228-6 88 66 83 Email: info@sigridmodentroisdorf.de, Internet: www.kuehlschal.de; www.sigridmodentroisdorf.de Aus der Arbeit der Partei Ende Mai war der Antrag der SPD “Einsatz gegen Insektensterben, für mehr Pflanzenvielfalt” auf der Tagesordnung des Fachausschusses. Seitdem ist das Thema untergegangen. Die Naturschützer und andere engagierte Bürgerinnen und Bürger erkundigten sich, wie es weitergehe. Die Enttäuschung über das Ergebnis der Beratung ist für die antragstellende SPD-Opposition groß: die Verwaltung stellte ihr bisheriges Engagement positiv heraus und zeigte sich nicht willens und in der Lage, die Forderungen nach deutlich mehr Anstrengungen bei der Bereitstellung von Flächen für Wildblumenwiesen zu erfüllen. Bis zum Ende des Jahres sollte ein Flächenkataster entstehen, welches die nutzbaren Flächen ausweist. Aber dazu sieht sich die Verwaltung nicht in der Lage. Die Umweltaktivisten sind sauer: “wenn nichts passiert, dann müssen wir selbst aktiver werden.” Bei einer Ortsbegehung im Lülsdorfer Retentionsraum konnten sich die Sozialdemokraten von der derzeitigen Situation überzeugen. Auf Kölner Seite standen Blumenstreifen in voller Pracht bis Mitte Juni. Auf Niederkassel Gebiet war längst gemäht. Große Flächen im Deichbereich sind uni-grün – ohne jeglichen Blumenbesatz. SPD-Fraktionsvorsitzender und seine Sozialdemokraten sind entschlossen, das Thema voranzubringen. Nächster Schritt werde sein, dass das Thema bei jeder Sitzung auf die Tagesordnung gesetzt wird. Darüber hinaus, so Reusch, werden wir alle Engagierten zusammenbringen, um ziel- und sachgerecht weiterzukommen – natürlich auch zur Unterstützung der Bemühungen der Stadtverwaltung. Neue Mitarbeiter bieten Anlass zu Optimismus. q


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