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Lokal statt global: Produkte aus der Region Die Heimat erlebt im Einzelhandel eine Renaissance: Regionales liegt voll im Trend. Immer mehr Kunden möchten wissen, wo die Produkte herkommen. Regionale Hersteller freuen sich über diesen Trend und verbinden Tradition mit Innovation. Wir stellen Anzeige Ihnen lokale Unternehmen vor, die mit frischen Ideen Bewährtes präsentieren. Alle vorgestellten Produkte gibt es im gut sortierten Einzelhandel, vielen Supermärkten, an Tankstellen und Kiosken in der gesamten Region. So grillt man heute: „„„„„Nimm Mais statt Kohle!“““““ Markenzeichen aus dem Vorgebirge: Rebellenblut Rebellenblut gehört zum Vorgebirge wie Spargel und Erdbeeren. Seit den 50er Jahren wird hier der aromatische Wein aus heimischen Brombeeren gekeltert. Bis heute erfreut sich das fruchtige Getränk großer Beliebtheit. Früher wurde er vorwiegend als Dessertwein genossen und galt eher als Getränk für die gesetzteren Jahrgänge. Heute zeigt sich auch hier der Trend zu lokalen Produkten: So kommt nun auch die jüngere Generation zunehmend auf den Geschmack. Mit vielen neuen Varianten. Zum Beispiel als Zutat in erfrischenden Cocktails und spritzigen Longdrinks. Auch als Glühwein macht er Furore. Als edles Tröpfchen, das nach viel Frucht schmeckt. Jetzt wurde auch der äußere Auftritt visuell modernisiert. Bei weitgehend gleichem Inhalt präsentiert sich die Marke in einem völlig neuen Design. „Wir haben ein komplettes Redesign entwickelt, das der jungen Generation angepasst ist“, erläutert Dirk Schwadorf, einer der Geschäftsführer der Schwadorf Handel und Logistik GmbH & Co. KG, die die Brombeerweinkelterei betreibt. Im Mittelpunkt steht - natürlich - die Brombeere, die weiterhin auf Herkunft der Marke verweist. In stilisierter Form vor rotem Hintergrund präsentiert sie sich klar, aufgeräumt und minimalistisch und schlägt so die Brücke zwischen Tradition und Moderne. Ebenfalls zum Trendgetränk könnte sich auch das brandneue Produkt der Alfterer Brombeerweinkelterei entwickeln. BBrroommbbeeeerr SSpprrititzz,, eine Kombination aus Rebellbluten und Secco, ist eine eiskalte Erfrischung und der ideale Sommerdrink: fruchtig, frech, cool, prickelnd. Eben einfach mega gut. Weitere Informationen unter www.rebellenblut.com CSH Grillen ist eines der liebsten Hobbys der Deutschen. Und meistens befeuern sie ihren Grill mit Holzkohle: Doch das ist nicht ganz unbedenklich. Was viele nicht wissen: nicht nur Autos produzieren Feinstaub, sondern auch das Verbrennen von Holzkohle. Das ist für die Gesundheit der Atemwege des Menschen nicht unbedingt förderlich. Mario Sacilotto bietet da eine wesentlich bessere Alternative. Aus Italien - der Heimat seines Vaters-kennt der Alfterer seit Kindheit einen anderen Brennstoff. Dort benutzt sein Onkel, der Zuckermais anbaute, seit jeher trockene Maisspindeln zum Grillen. Das ist das, was bei der Ernte übrig bleibt, nämlich Maiskolben ohne Körner. Und die eignen sich getrocknet wunderbar zum Grillen. „Eine ganz tolle Sache“ sagt Mario Sacilotto. Denn das Grillen mit Maiskolben hat nicht nur umweltfreundliche Vorteile. Es geht nebenbei auch noch blitzschnell: nach maximal 14 Minuten ist die Glut fertig, ganz ohne Fächern und Föhnen, und das Grillvergnügen kann beginnen. Ein weiterer Vorteil: die Spindeln geben mit bis zu 800 Grad deutlich mehr Hitze ab als Grillkohle. Das wissen besonders Liebhaber von saftig gegrillten Rindersteaks zu schätzen. Weitere Vorteile: Tropfendes Fett oder Marinade verursacht keine Flammen in der Glut. Selbst die Asche ist noch gut zu gebrauchen. Sie eignet sich hervorragend als Dünger für Pflanzen und stärkt deren Zellstruktur .Mehr Bio geht nicht. Die Maiskolben bezieht Mario Sacilotto überwiegend aus dem Süden Europas. Dort werden sie ganz natürlich und emissionsfrei von der Sonne getrocknet. Wer mehr über Mario Sacilottos Grilllsaim erfahren möchte, findet weitere Einzelheiten unter www.grillmais.de CSH Bönnsch ––––– das Bier nicht nur für Bonner Was dem Kölner sein Kölsch, ist dem Bonner sein Bönnsch. Das gilt nicht nur für die Sprache, sondern auch für das Lieblingsgetränk des Rheinländers: ein blondes, süffiges Bier. Und da gibt es aus Köln halt das Kölsch und aus Bonn das Bönnsch. Es stammt aus der Hausbrauerei Bönnsch. Hier wird das obergärig gebraute Vollbier mit Kultcharakter gebraut und ausgeschenkt. Das Brauhaus im Herzen von Bonn steht für typisch rheinisches Lebensgefühl. Naturtrüb mit vielen Vitaminen, Aminosäure und Spurenelementen ist das hier produzierte Bier alles andere als nur Durchschnitt. Auch das Glas, in dem die Bonner Spezialität serviert wird, ist einzigartig mit seiner stylisch geschwungenen Form. Lange Jahre konnten Bönnsch-Liebhaber ihr Bier nur im Brauhaus genießen. Wer auch zu Hause nicht darauf verzichten wollte, konnte es in Kannen „lose“ mitnehmen. Im Jahr 2012 beschloss die Gastwirtsfamilie Klein, ihr Böschnn auch in Flaschen anzubieten. Zunächst nur in wenigen ausgewählten Geschäften. Doch die Idee des Flaschen-Bönnsch schlug ein wie der Blitz. Und so gab es bald die 0,33 l Flasche an zahlreichen Orten. In Supermärkten, Tankstellen, Kiosken. Ein echter Siegeszug: weit über die Grenzen Bonns hinaus eroberte die lokale Spezialität die gesamte Region. So blieb Bönnsch nicht auf Bonn begrenzt .Liebhaber des Kultbiers können es seitdem in der gesamten Region auch zu Hause genießen. Ab September wird Bönnsch regionalweit in Kästen mit eigenem, unverwechselbarem Design erhältlich sein. Dann gibt es gleich 24mal Biergenuss auf echt bönnsche Art. Weitere Informationen unter www.boennsch.de CSH


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