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(Li) - Bei dem vom 31. Mai bis 3. Juni 2019 stattfindenden ICF Canoe Sprint Worldcup in Duisburg, sammelte die Flotte des Deutschen Kanuverbandes in den Finalrennen eine Vielzahl an Medaillen. An der von 65 Nationen beteiligten Veranstaltung hatte auch der Bonner Max Rendschmidt einen gewissen Anteil, da er dreimal auf dem Goldrang landete. Bei idealen äußeren Bedingungen sicherte sich der für Essen startende Rendschmidt und Ehrenmitglied des WSV Blau-Weiß Rheidt bereits am Samstag mit seinem Partner MoZ Ausgabe 23/19 I Seite 18 Max Lemke (Mannheim) im Zweier-Kajak über 500m sein erstes Gold. Die beiden Kanuten, die in Duisburg das erste Mal gemeinsam in den Zweier- Kajak gestiegen sind, erfüllten die Erwartungen der DKV-Verantwortlichen und ließen von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, wer als erste die Ziellinie überquert. Zwei Maxe bedeuteten in Duisburg Gold. Am Sonntag legten die "Doppelmaxe" gemeinsam mit Ronald Rauhe (Potsdam) und Tom Liebscher (Dresden) im Vierer-Kajak noch eine Schippe drauf und holte sich über die 500m die zweite Goldmedaille. Ab der Hälfte der Distanz zeigte der deutsche Vierer seine Dominanz und ließ der Konkurrenz keine Chance. "Die Jungs waren unheimlich stark. Einige kleine Fehler, die wir noch in Poznan (Polen) gemacht haben, konnten wir diesmal meiden, ein paar blieben noch, da müssen wir in den kommenden Wochen etwas ... denn wir sind von hier! "Doppel Maxe"paddelten maximal beim Weltcup Dreimal Gold für Rendschmidt Der doppelte Max (Rendschmidt/ Lemke) beim Zielspurt Das Flaggschiff des DKV - der Kajak-Vierer mit Max Rendschmidt, Ronald Rauen, Tom Liebscher und Max Lemke Starke Leistung der Frauen- Vierer mit Sabrina Hering- Pradler, Franziska John, Caroline Arft und Tina Dietze


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