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Übernahme auch in Corona-Zeiten: Bewerbungsphase für Ausbildung ab 2021 startet • 16 neue Ausbildungsplätze in Wesseling und Lülsdorf • Bewerbungen ab 1. Juni möglich • Evonik hält an Übernahme fest: „Gute und sichere Zukunftsperspektive für junge Menschen“ Wesseling/Lülsdorf - Wessen Herz für Technik, Naturwissenschaften oder einen Bürojob schlägt, kann sich ab sofort bei Evonik für eine Ausbildung ab 2021 bewerben. Der Spezialchemiekonzern stellt an seinen rheinischen Standorten 16 Auszubildende ein, davon sieben in Wesseling und neun in Lülsdorf. Dort können Schüler folgende Berufe erlernen: Chemikant, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Fachlagerist, Industriekaufleute und Industriemechaniker. Auch in der Corona-Krise hält Evonik an der Übernahme für erfolgreiche Absolventen fest. „Wir wissen, wie wichtig eine gute und sichere Zukunftsperspektive für junge Menschen ist – vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, sagt Ralf Ißleib, Ausbildungsleiter Wesseling und Lülsdorf, und ergänzt: „Und wir freuen uns, dass wir diese Zukunftsperspektive auch im kommenden Ausbildungsjahr 16 jungen Menschen aus der Region geben können.“ Wer sich für eine Ausbildung bei Evonik interessiert, kann seine Unterlagen mit dem Halbjahreszeugnis des Winters 2019/2020 ab dem 1. Juni online unter www.evonik.de/ausbildung hochladen. Das Sommerzeugnis 2020 können die Schüler nachreichen. Online finden Interessierte auch Informationen zu den verschiedenen Berufen, den Ausbildungsinhalten sowie den jeweiligen Anforderungen. Schüler haben ebenfalls die Möglichkeit, die Ausbildungsportale Azubiyo und Ausbildung. de für eine Bewerbung bei Evonik zu nutzen. Mit Hilfe eines Berufswahltests lässt sich dort durch die Beantwortung verschiedener Fragen zu Interessen, Stärken und Erfahrungen ganz einfach der passende Ausbildungsberuf finden. Wie beim Online-Dating gleicht ein Matching die Angaben dann mit allen Stellenangeboten ab. Wie bei einer Jobbörse können Interessenten auch individuell nach freien Stellen suchen. Evonik bildet in rund 20 naturwissenschaftlichen, technischen, kaufmännischen und weiteren Berufen an 13 Standorten deutschlandweit aus. Neben digitalen Lernmethoden wie einem Angebot an Tablets und VR-Brillen bietet der Spezialchemiekonzern allen Auszubildenden eine Übernahme nach der Ausbildung an. Auch haben die Auszubildenden die Möglichkeit, Auslandsaufenthalte zu absolvieren, Weiterbildungsmaßnahmen wahrzunehmen sowie sich bei Teamevents mit Auszubildenden anderer Standorte auszutauschen. Während der wechselnden Ausbildungsstationen werden die Auszubildenden direkt in das Team eingebunden und können teils direkt an Projekten mitarbeiten. q Fotos: Paulina Mirgel (oben) hat bei Evonik in Lülsdorf den Beruf der Chemielaborantin gelernt, Jan Venrath (unten) in Wesseling den zum Elektroniker für Automatisierungstechnik. Beide arbeiten auch nach ihrer Ausbildung an den rheinischen Standorten des Spezialchemiekonzerns. Quelle: Evonik


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