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MoZ Ausgabe 21/20 I Seite 28 ... denn wir sind von hier! 12 Monate lang sein Hobby Fußball zum Beruf machen (Ban) - Es ist gar nicht mehr so lange hin bis zu den Sommerferien. Falls man die Frage, wie es nach der Schule weitergehen soll, für sich noch nicht klar beantworten kann, könnte der Bundesfreiwilligendienst (BFD) beim 1. FC Niederkassel vielleicht genau das Richtige sein. Der Fußballverein 1. FC Niederkassel 1920/2010 e.V. sucht ab 01. September 2020 eine(n) Bundesfreiwilligendienstleistende( n), die/der Spaß im Umgang mit Kindern und Jugendlichen hat und sein Hobby Fußball für 12 Monate zum Beruf machen möchte. Erwartet wird eine aktive Fußballlaufbahn oder zumindest eine andere Affinität zum Fußballsport. Gute EDV-Kenntnisse (Internet, Microsoft Office, etc.), sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache, Kontaktfreudigkeit im Umgang mit Kindern und Jugendlichen und deren Eltern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Vereinen, Behörden, Schulen gehören ebenfalls zum Anforderungsprofil, wie die Bereitschaft, flexible Arbeitseinsätze möglicherweise auch an Abenden oder Wochenenden wahrzunehmen. Ein Führerschein sowie ein zur Verfügung stehender PKW, ist von Vorteil, aber keine Pflicht. Zu den vielfältigen Aufgaben gehören z.B. die Übernahme von Trainertätigkeiten in verschiedenen Jugendmannschaften, die Durchführung von Fußball AGs in den Grundschulen, das Erledigen von administrativen Arbeiten für den Vorstand und die Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit (Internetseite, Social Media). Die Tätigkeit wird mit einer monatlichen Aufwandentschädigung in Höhe von 250 EUR entlohnt und es werden verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten angeboten, um sich persönlich weiterzuentwickeln. Interesse geweckt? Rückfragen und formlose Bewerbungen per E-Mail an info@fc-niederkassel. de. q Niederkassel (Thü) - Wir sind während der Corona-Krise für Sie da und beraten Sie telefonisch, bei einem Spaziergang und auch wieder in der Beratungsstelle und in den Räumen der Frühen Hilfen Für uns alle ist die Pandemie eine noch nie dagewesene Ausnahmesituation. Für Familien, Kinder und Jugendliche bedeutet das: sie müssen gerade sehr vielfältige Aufgaben meistern und stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Sich wiederholende Alltagsstrukturen, die Regelmäßigkeit und Sicherheit vermittelten, sind plötzlich weggefallen. Auf einmal werden Kinder nur noch als Virenschleudern oder lästige Anhängsel, die ihre Eltern im Home Office stören wahrgenommen. Dabei sind sie kleine Menschen, die eigene Bedürfnisse und Rechte haben – auch in dieser Ausnahmesituation. Die meisten Kita- und Schulkinder werden bis auf Weiteres zu Hause bleiben – ohne ihr gewohntes Umfeld, Freunde, Spielplätze, Sportvereine – ohne ihre gewohnten und für ihre Entwicklung wichtigen Kontakte. Für Eltern bedeutet die Ausnahmesituation, dass sie ebenfalls ihre üblichen Strukturen verloren haben und gleichzeitig unter starken beruflichen oder existentiellen Belastungen stehen. Es fällt ihnen dadurch schwer, sich auf die Bedürfnisse ihrer Kinder einzustellen und angemessen für sie da zu sein. Sie sollen Taktgeber im veränderten Alltag für ihre Kinder werden, ihnen helfen, einen neuen Rhythmus zu finden. Dabei haben sie vielleicht gerade selbst ihren Rhythmus verloren. Wir machen uns gerne mit Ihnen auf den Weg und gehen gemeinsam auf die Suche danach, wie Konflikte angegangen und Ausnahmesituationen bewältigt werden können. In der Familien-, Ehe- und Lebensberatungsstelle beraten und begleiten wir einzelne Erwachsene, Paare, Familien, Eltern und Kinder und Jugendliche. Die Frühen Hilfen unterstützen Eltern mit kleinen Kindern bis zu 3 Jahren. Die Ausnahmesituation hat auch Bewegung in unsere Beratungsdienste gebracht. Wir haben mit unseren Klientinnen und Klienten individuelle Wege und Lösungen entwickelt, um die Beratung den Umständen entsprechend zu gestalten: • Per Email • Per Telefon • Bei Spaziergängen im Freien • Bei einem persönlichen Gespräch in den Räumen der Beratungsstelle • Bei einem persönlichen Gespräch mit einer Familienkrankenschwester von den Frühen Hilfen. Für persönliche Kontakte haben wir folgenden Schutzplan aufgestellt: Sie und wir tragen eine Mund-Nase-Schutzmaske oder ein Plexiglas-Visier. Es wird regelmäßig desinfiziert und der notwendige Abstand wird eingehalten. Familien-, Ehe- und Lebensberatungsstelle: Tel.: 02208 / 73774, Mail: familienberatungsstelle@ niederkassel.de Frühe Hilfen: Tel.: 02208 / 9466526, Mail: fruehehilfen@niederkassel. de q Beratung in Bewegung


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