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Montagszeitung_KW2020

e.V. 21 Jahre … aktiv für Sie - klein aber fein! Lux-Werft baute Redaktionsschiff "The Pioneer One" Gabor Steingarts Medienschiff wird auf der Spree kreuzen Die "Pioneer One" während einer Testfahrt auf dem Rhein Tel.: (0228) 45 55 34 oder (0228) 45 03 54 (Li) - Gabor Steingart, der Gründer von Media Pioneer, bringt den Journalismus auf das Wasser. In absehbarer Zeit wird das von der Lux- und Schifffahrt GmbH gebaute Medienschiff "Pioneer One" im Berliner Regierungsviertel auf der Spree kreuzen. Die "Pioneer One" ist für das Team um Gabor Steingart der neue Hauptsitz des Medienunternehmens Mikysa Bauelemente GmbH 53859 Niederkassel-Mondorf • Provinzialstraße 44 Telefon 0228 / 45 27 87 Fax: 0228 / 45 44 49 handy: 0172 / 2 56 67 13 www.mikysa-bauelemente.de • mikysa@t-online.de - Reparaturarbeiten - Rudolf-Diesel-Str. 5 Gewerbegebiet Mondorf Tel. 02 28/9 71 11 95 Fax 02 28/9 71 11 93 e-mail: s.roehrig@fliesen-roehrig.de www.Fliesen-Roehrig.de Verkauf und Verlegung von: Wand- u. Bodenfliesen - Marmor Nikolaus Nöbel • sabine Wellnitz Rechtsanwälte Provinzialstraße 23 (ggü. VR-Bank) 53859 Niederkassel-Mondorf Tel.: 02 28 / 94 54 43 - 0 www.noebel-wellnitz.de Termine nach Vereinbarung § - ein Expeditionsschiff für eine neue journalistische Zeit. Die Anforderungen für den Bau des Schiffes waren hoch, da die "The Pioneer One" als Heimat eines digitalen Journalismus dienen und gleichzeitig ein architektonisches Raumwunder sein soll. In den Gewässern der Hauptstadt können nur Tiefschwimmer fahren und die Brücken über der Spree erlauben nur eine maximale Höhe von vier Metern. Doch die Firmenleitung der Lux- und Schifffahrt GmbH stellte sich der Herausforderung und fertigte das gewünschte Schiff in einer Bauzeit von ca. acht Monaten. Bis zu seiner Fertigstellung waren laut Aussage der Werft etwa 70 Personen mit dem Projekt beschäftigt. Darunter Architekten, Techniker, Schiffsbauer, Monteure, Maler und Elektriker. Eingeplant waren 16.000 Arbeitsstunden. Etwa 70 Tonnen Stahl sowie 5 Kilometer Kabel mussten verbaut werden. Die Batterie für den 170 Kilowatt starken Elektroantrieb sowie der Reserve-Motor wurden nicht am Heck, sondern am Bug installiert. Überwiegend wird das Schiff auf der Spree im Regierungsviertel von Berlin CO²-frei fahren. Auch optisch macht die "Pioneer


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