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MoZ Ausgabe 20/19 I Seite 06 aktuell ... denn wir sind von hier! "Manche mögen´s schein(heilig)" Aktueller Schwank der U30 des Theaterverein Rheidt (Li) - Nach wochenlangen Proben der Darstellerinnen und Darsteller der U30, des Theaterverein 1930 Rheidt e.V., fand am Freitag, den 10. Mai 2019 die Premiere des aktuellen Stücks "Manche mögen´s schein(heilig)" auf der Bühne der Alfred-Delp-Realschule in Niederkassel Mondorf statt. Das diesjährige Stück wurde vom Schreibteam der U30 um Norman Klaar und Johannes Stett zu Papier gebracht und hat einen Hauch der erfolgreichen Verfilmung von "Sister Act". Die Regie zur Inszenierung führten Norman Klaar und Johannes Stett. Des Weiteren trugen Silvia Impekoven (Soufleuse), Rebecca Winkler/Bühnenbauteam, Alina Kuhlemann und Julia Stuch, (Maske), Mönch Alex Bayer und Carsten Salz (Technik), Sally und Günter Pieck (Musik), Salina Bernschein (Choreografie), Shirin Stett (Organisation) sowie das Gastro-Team des Theaterverein zur gelungenen Inszenierung bei. Bevor der Vorhang sich öffnete, begrüßte Waltraud Rosenbaum (1. Vorsitzende) das Premierenpublikum, unter denen sich auch die stellvertretende Bürgermeisterin Das Ensemble der diesjährigen Inszenierung - ein Haufen voller Nonnen Hildegard Seemayer befand. Nach den unvermeidlichen Verhaltungsregeln in der Aula folgten Dankesworte an die Mitwirkenden und Sponsoren. Wenn die Mafia einem auf den Fersen ist, hilft nur die Flucht in ein Kloster. Turbulenzen sind vorprogrammiert, als die beiden Kleinkriminellen Joe (Daniel Gómez Sandow) und Gerald (Johannes Mies) dem einflussreichen Mafiaboss Gamasche (Markus Linnartz) ihre Wettschulden nicht zurückzahlen können und deshalb gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Auf der Flucht vor Gamasche, der mal süffisant, mal lautstark seine Forderungen formulierte sowie der Polizei, in Person von Kommissar Groß (Johannes Stett) und Assistent Klein (Norman Klaar), der stets Ehefrau Uschi, die er liebevoll "Muschi" nennt, telefonisch kontaktiert, landen die beiden Ganoven als Brexit-Flüchtlinge ausgerechnet im Frauenkloster der "Heiligen der letzten Tage" in Mondorf. Um Zutritt zu erhalten schlüpfen sie in das Ordensgewand der Nonnen und waren fortan Gamasche alias Pater Lennart bedrängt Schwester Gerda Klosterfrau Melissa hilft Schwester Depressivia mit "Körnchen"


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