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MoZ Ausgabe 19/20 I Seite 26 aktuell ... denn wir sind von hier! Anzeige Die neuen Must-haves in Corona-Zeiten Schutzvisiere gibt es jetzt bei Parku-Flex in Hossenberg (ul) - Seit rund 15 Jahren vertreibt die Firma parku-flex in Hennef-Hossenberg unter anderem Weich-PVC in vielen Varianten - überwiegend als PVC-Streifenvorhänge oder PVC-Lamellenvorhänge für Gewerbebetriebe, Industrie oder Landwirtschaft zum Verschließen von Hallentoren, Stalltüren oder zur Abtrennung von Arbeitsplätzen. Auch Privatkunden kaufen Weich-PVC für Zuhause und nutzen dies als Tischauflage, Tischschutzfolie oder Schreibunterlagen. Und eben diese Weich-PVC Zuschnitte in 2mm Stärke sind in den letzten Wochen gefragter denn je. Denn durch die Corona Krise fehlt es vielerorts an der nötigen Schutzausrüstung. „So kam es, dass unser renommierter deutscher Hersteller von Weich-PVC-Folien die innovative Idee hatte, diese Schutzvisiere fix und fertig herzustellen“, so Lambertz, und da beide keine Freunde von Provisorien oder Kompromiss-Lösungen seien, wurde binnen zwei Wochen dafür eine spezielle Rezeptur des Weich- PVCs entwickelt. Alle Teile seien dabei schnell zu reinigen, einfach zu desinfizieren und made in Germany, erklärt der Geschäftsinhaber von Parku- Flex. „Wir sind stolz, solch innovative Profis zu unseren Geschäftspartnern zählen zu dürfen, und können ab sofort große Stückzahlen des parku-protect- Schutzvisiers binnen kürzester Zeit liefern. Und zwar bereits bei Einzelabnahme deutlich günstiger, als so manches Do-It- Yourself-Schutzvisier im 50er- Pack im Internet angeboten wird“, ist Udo Lambertz überzeugt. „Das ist unser Beitrag zur Soforthilfe in dieser für uns alle so schwierigen Zeit.“ Das parku-protect-Schutzvisier gibt es unter www.pvcstore24. de sowie bei vor Ort bei parku-flex, Hossenberg 3 in Hennef zu den Öffnungszeiten montags bis freitags in der Zeit von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 15 Uhr, Nachfragen gerne auch telefonisch unter 02242/9155593. q Aufruf zur Blutspende in Corona-Zeiten Nächster Termin in Niederkassel - Mondorf am Montag, 11. Mai 2020 von 16:00 - 19:30 Uhr Kath.Grundschule, Beckergasse 49 Blutspende in Corona-Zeiten Wer gesund und fit ist, kann Blut spenden. Auch in Zeiten des Coronavirus benötigen Krankenhäuser dringend Blutspenden, damit die Patienten weiterhin sicher mit Blutpräparaten in Therapie und Notfallversorgung behandelt werden können! Die DRK-Blutspendedienste beobachten die Lage rund um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus sehr aufmerksam und stehen hierzu in engem Austausch mit den verantwortlichen Behörden. Die aktuell geltenden Zulassungsbestimmungen für die Blutspende gewährleisten weiterhin einen sehr hohen Schutz für Blutspender und Empfänger. Schon immer galt: Menschen mit grippalen Infekten oder Erkältungs-Symptomen sollen sich erst gar nicht auf den Weg zu einer Blutspendeaktion machen. Sie werden nicht zur Blutspende zugelassen. Wer in den letzten vier Wochen im Ausland war, darf ebenfalls nicht Blut spenden! Begleitpersonen und Kinder von Blutspendern dürfen aus Infektionsschutzgründen das Blutspendelokal leider derzeit nicht betreten. Blutspender werden ebenfalls gebeten, wenn möglich einen eigenen Kugelschreiber zu benutzen. Der DRK-Blutspendedienst warnt vor Panikmache. Blutspender werden nicht auf Corona getestet - für die Übertragbarkeit des Coronavirus durch Blut und Blutprodukte gibt es keine Hinweise. Bluttransfusionen sind sicher und unverzichtbar. Auch hier gilt, dass die Aufsichtsbehörden engmaschig beobachten und analysieren. Infos und ein FAQ gibt es unter: https://www.blutspendedienstwest. de/corona Was passiert bei einer Blutspende? Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und sich gesund fühlen. Zum Blutspendetermin bitte unbedingt


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