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Montagszeitung_KW1820

Beim Dämmen die Garage nicht vergessen Mehr Komfort, weniger Heizkosten (akz-o) - Die Garage ist heute oft mehr als „nur“ der Abstellraum für‘s Auto: Gerne wird sie als Werkstatt, Hobbyraum, Lagerraum oder gar Kellerersatz genutzt. In diesen Fällen lohnt es sich zu prüfen, ob der Raum als Teil des Wohnraums gedämmt ist oder gar nachträglich gedämmt werden sollte – eine fachgerechte Dämmung spart Heizenergie und trägt dazu bei, dass man sich wohlfühlt. Auch wenn die Garage einen empfindlichen und gleichzeitig wertvollen Oldtimer beherbergt, ergibt der Blick auf den Wärmehaushalt Sinn. Interessant wird die Sache zudem, wenn der eigene Wohnraum direkt über der Garage liegt – wenn die Räume durch mangelnde Dämmung von unten auskühlen, kann dies die gesamte Energiebilanz des Gebäudes stören. Gesamtenergiebilanz des Hauses beachten Eine weitere Überlegung ist die Frage, ob die Garage direkt mit dem Haus verbunden ist. Die angebaute Garage beugt dem Auskühlen der Gebäudewand und des dahinter befindlichen Wohnraums vor, an die sie angebaut ist. Dabei unterliegen Garagen, die in die thermische Gebäudehülle des Hauses integriert sind, Foto: Novoferm/akz-o ""!((&&%% !&'' , &!''"%$%& " ,+ "% "!%%# ***"!%%# /-*)$ ! /*$$ $() /"'$($ /$"$ /"!)'% $()"") %$$ /"*)*$()$ ! /" $"*$&'$"$ /)()'%#(& ' ,*$$ $"')'0 '!((" .'% % " $%!'($ '*$$ +++!'($ '*$$ "()$)) $'(""( %$ )$$ $'(


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