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wird eine "Austauschprämie" von bis zu 45 Prozent der Investitionskosten gewährt. Anstelle von Zuschüssen können die energetischen Maßnahmen auch steuerlich geltend gemacht werden. Weiterhin sieht das neue Klimapaket der Bundesregierung ein Verbot neuer Ölheizungen vor. Ab 2026 soll in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, der Einbau von neuen Ölheizungen nicht mehr erlaubt sein. Der Vortrag wird präsentiert von den Energieexperten der Verbraucherzentrale NRW, Dipl.-Ing. Petra Grebing und Dipl.-Ing. Thomas Zwingmann. Eingeladen sind interessierte Bürgerinnen und Bürger der Mitgliedskommunen der Energieagentur Rhein-Sieg. Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. Die Teilnahmeplätze sind begrenzt, daher ist eine baldige Anmeldung sinnvoll. Diese erfolgt von Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr unter 02242 / 96930-10 oder rheinsiegkreis. energie@verbraucherzentrale. nrw. Dort erhalten Interessierte weitere Informationen zur Anmeldung sowie zu technischen Voraussetzungen. Wer darüber hinaus weitere Fragen zur energetischen Gebäudesanierung klären möchte, dem steht das Online-Angebot der Verbraucherzentrale NRW „Energieberatung per Video- Chat“ zur Verfügung. Weitere Infos dazu unter den oben genannten Kontaktdaten oder www.energieagentur-rsk.de. q Endlich trocken. Dauerhaft wertvollen Raum zurückgewinnen. Bei der Abdichtung von Gebäuden kommt es auf die Details an. Gerade bei älteren Häusern gibt es etliche Schwachstellen, die durch jahrzehntelange Wasserbelastung und zunehmende Starkregenereignisse für Schäden sorgen. „Es hilft nicht, nur Symptome zu sanieren. Vielmehr muss die Ursache für das Problem gefunden werden. Erst dann kann man adäquate Gegenmaßnahmen erarbeiten“, unterstreicht Jutta Pütz, Geschäftsführerin der BauPraxis Rheinland Gm bH. Eine umfangreiche Schadensanalyse sei der Schlüssel, um Probleme dauerhaft beseitigen zu können. Pütz: „Unsere Bausachverständigen kommen zu Ihnen. Mit viel Erfahrung und moderner Messtechnik gehen wir den Schäden auf den Grund. Und anschließend erhalten Sie ein umfangreiches Protokoll mit allen Kausalitäten In diesem Keller (ca. 35 m²) einer Stadtvilla in der Bonner Altstadt (Baujahr 1900) zeigten sich erhebliche Schäden. Binnen zwei Wochen sanierte die BauPraxis Rheinland GmbH den Schaden. Jetzt sind die Kellerräume trocken und dauerhaft nutzbar. Fotos: Drölfi – und das kostenfrei. Das ist die perfekte Grundlage für jede weitere Entscheidungsfindung. Selbst Keller, die 120 Jahre als sind, können kostengünstig saniert werden.“ Treppensanierung in Vilich-Müldorf. Fotos: Drölfi


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