In der höchsten Stufe der vollelektrischen Fahrzeuge besitzen diese keinen Verbrennungsmotor mehr. Ausreichend große Batterien treiben den alleinigen Elektromotor auch über größere Distanzen an. Fast geräuschlos und ohne Emissionen. Elektrisches Fahren bringt klare Vorteile mit sich. Es schont die Umwelt, weil beim Fahren keine Schadstoffe ausgestoßen werden. Diesen Vorteil belohnt der Bund mit staatlicher Förderung aller Plug-In-Hybride und vollelektrischer Fahrzeuge mit Prämien ab 3.750 bis zu 6.000 Euro. Rein elektrisches Fahren benötigt allerdings auch ausreichend große Batterien, die nicht allein durch die vom Auto erzeugte Energie aufgeladen werden können. Es braucht externe Ladestationen, unkompliziert in der Handhabung und leicht zugänglich. Auch hier eröffnet sich eine Bandbreite von Optionen. Im eigenen Haus reicht die 230-VSteckdose in der Garage oder - für deutlich schnelleres Laden - die vom lokalen Energieanbieter installierte „Wallbox“. Außerhaus wächst die Zahl der öffentlichen Ladestationen stetig. An diesen Stationen variieren der Preis, die Ladefähigkeit und die Bezahlmöglichkeiten quer durch Deutschland allerdings noch zu stark – hier arbeiten die Ladesäulen-Anbieter derzeit an einem einheitlichen und einfachen System für alle. Auch bei Ford steht das Jahr 2020 unter dem Stern „Go Electric.“ Schon jetzt können Kunden, die elektrisch unterwegs sein möchten, alle Stufen des elektrischen Fahrens kennenlernen. Den neuen Puma gibt es als Mild Hybrid, den bekannten Mondeo als Voll Hybrid und der Bestseller Kuga ist dieser Tage frisch im Schauraum bei Autohaus Wiemer als Plug-In-Hybrid eingetroffen. Der erste vollelektrische Ford – angelehnt an den Ford Mustang – wird mit Hochspannung Ende des Jahres erwartet. Ein vollelektrischer Tesla ist Ihnen zu teuer? Mit dem neuen Ford Mustang „Mach-E“ sind Sie schon ab 45.000 Euro vollelektrisch unterwegs. Der Mach-E kann bereits auf www.ford-wiemer.de für 1.000 Euro Anzahlung reserviert werden - die Auslieferung folgt ab Winter bei Autohaus Wiemer. q
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