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Was hilft wirklich gegen Druckwasser? Entscheider setzen oftmals auf Xeomax. „Innenstadt unter Wasser“, „mehr als 100 l/m² Regen elen in weniger als 4 Stunden“, sind Schlagzeilen, die immer häuger erscheinen. Die Starkregensituation hat sich verändert. Es fällt teilweise so viel Regen, dass die Wassermassen nicht mehr einfach versickern. Die Folge sind Stau- und Druckwasser, nasse Wände, feuchte Keller und gesundheitsschädlicher Schimmel. Das drückende Wasser dringt dann durch undichte Stellen ins Kellermauerwerk ein und zieht die Wände hoch. Schwarzabdichtungen von außen halten in der Regel ca. 30 Jahre. Sie verlieren ihre Dichtigkeit, weil die Bitumenanstriche durch Mikroorganismen im Boden angegriffen werden. Es kann sogar passieren, dass Steine den Bitumenanstrich beschädigen, wenn die Baugrube sorglos und schnell mit falschen Materialien zugeschüttet wird. Eine große Schwachstelle ist auch der „Spalt“ zwischen Bodenplatte und den aufsitzenden Wänden, der Wand-Boden-Anschluss. Was kann man tun, damit die Kellerwände dauerhaft dicht bleiben und ein gesundes Wohnklima herrscht? Ausbaggern, Sperrputze und Horizontalsperren lösen keine Druckwasserprobleme Ausbaggern von außen ist eine sehr aufwendige Maßnahme. Oftmals werden Gartenareale zerstört, damit eine teure Außenabdichtung erfolgen kann. Das Problem: man kann nicht unter dem Haus freibaggern. Druckwasserprobleme können somit nicht hundertprozentig gelöst werden. Sperrputze von innen bringen wenig. Werden Sperrputze aufgetragen, lösen sich diese zumeist nach einer gewissen Zeit. Die Wand bleibt nämlich weiter nass. Da Sperrputze bei der Trocknung immer schwinden, entstehen feine Risse, die der Feuchtigkeit neue Angriffsziele bieten. Eine Horizontalsperre ist ebenfalls nicht geeignet. Sie verhindert zwar Feuchtigkeit durch kapillar aufsteigendes Wasser, hilft aber nicht bei drückendem Wasser. In diesem Keller in Troisdorf (Grundwasserprobleme) drückte das Wasser durch die Fugen und stand 10 cm hoch. Kein Abdichter traute sich dort heran. Anders DreFit: Binnen zwei Wochen wurde der Keller erfolgreich mit Xeomax gegen Druckwasser abgedichtet. Foto: J. Mönki Eine garantierte Druckwasserdichtigkeit bietet aber die Systemlösung Xeomax. Die Wände werden geheilt, weil die mineralische Systemabdichtung mit dem Wasser in der Wand reagiert und sich Fadenkristalle bilden. Diese Fadenkristalle wachsen in ihrer Reaktion auf Feuchtigkeit von innen nach außen in die Wand. Sie verbleiben anschließend dauerhaft im Baukörper, so dass das Wasser keine Chance mehr hat. „Man kann schon sagen, dass die Abdichtung gegen Druckwasser die Königsdiszplin ist. Der große Vorteil ist, dass Xeomax mineralisch ist und keine chemische Ausdünstung verursacht“, erklärt Harald Fitze, Diplom-Ingenieur, Bausachverständiger und Geschäftsführer der DreFit GmbH. Auf die Abdichtunstechnologie der Druckwasserprofis setzen unter anderem die Uniklinik Köln und auch Q-Park, zweitgrößter Parkhaus- und Parkplatzbetreiber in Europa.


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