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MoZ familie Ausgabe 11/17 I Seite 44 Von Hans-Martin Fischer Schätzungen zufolge, arbeiten in Deutschland mehr als 300.000 Frauen aus osteuropäischen Staaten illegal in einem Pflegeberuf - ohne jegliche Versicherungen, Anspruch auf Beschäftigung und entsprechenden Arbeitnehmerschutz. Neben diesen erheblichen Nachteilen für die Betreuungs- und Pflegekräfte, liegt ein ebenso großes Risiko bei der zu betreuenden Person. Die Beschäftigung einer illegalen Pflegekraft ohne gültige Arbeitserlaubnis ist eine Straftat. Sie wird mit hohen Geldstrafen ... denn wir sind von hier! von bis zu 500.000 Euro sowie mit der Nachzahlung von Sozialbeiträgen und Steuern geahndet. Doch nicht nur finanziell ist die illegale Beschäftigung von Pflegekräften ein Wagnis. Auch im so wichtigen vertrauensvollen Umgang im eigenen Zuhause liegen Gefahren. Wer viele Stunden am Tag die Privatsphäre mit einer Betreuungskraft teilt, muss auf die Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit dieser Person vertrauen können. Oft hört man im Umfeld der illegalen Schwarzarbeit von Diebstählen oder Betrug, die den zu betreuenden Personen und deren Angehörigen wiederfahren sind. Aufgrund der illegalen Beschäftigung ist die Verfolgung dieser Straftaten im Nachhinein sehr schwierig und führt bei den Ermittlungen meist ins Leere. PROMEDICA PLUS verbürgt sich offiziell für die Ehrlichkeit, Bezahlbarkeit und Zuverlässigkeit ihrer osteuropäischen Betreuungs und Pflegekräfte. Die von dem Unternehmen vermittelten Betreuungs- und Pflegekräfte sind Beschäftige eines Unternehmens der polnischen, nach DIN ISO 9001 zertifizierten, Promedica24 Gruppe, dem europaweiten Marktführer für Betreuungsleistungen von Senioren in Privathaushalten. Sie zahlen Steuern, leisten Sozialabgaben, sind versichert und werden unter Berücksichtigung des Mindestlohns bezahlt.  Ihr Einsatz in Deutschland erfolgt im Rahmen der europäischen Dienstleistungsfreiheit. Er ist gesetzlich klar geregelt und gewährt allen Beteiligten absolute Rechtssicherheit. PROMEDICA PLUS setzt sich für eine rechtmäßige, fürsorgliche Rund-um- Betreuung und Pflege von Senioren in Privathaushalten ein und geht in der Branche mit verantwortungsvollem Beispiel voran. Legal statt "schwarz" Mehr als 300.000 osteuropäische Frauen arbeiten Schätzungen zufolge derzeit illegal in einem Pflegeberuf in Deutschland. Sie haben keine Versicherungen und keinen rechtlichen Anspruch auf Beschäftigung und somit auch keinen entsprechenden Arbeitnehmerschutz. Das Risiko für die zu pflegende Person: Ohne gültige Arbeitserlaubnis ist die illegale Beschäftigung eine Straftat, es drohen hohe Geldstrafen und die Nachzahlung von Sozialbeiträgen und Steuern. Einer der legalen Vermittler von Pflegekräften ist beispielsweise Hans-Martin Fischer Inhaber der PROMEDICA PLUS Rhein-Sieg Nord in Niederkassel. Infos: www.promedicaplus. de/rhein-sieg-nord q Betreuung und Pflege in Deutschland – Legal statt Schwarz #$$$ ! !" Polnische Pflegekräfte leben bei den Senioren im Haushalt, betreuen sie 24 Stunden am Tag und gehören oft schon nach kurzer Zeit zur Familie. Foto: PROMEDICA PLUS Franchise GmbH


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