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Lieblingsmusik aufdrehen und schon geht es automatisch leichter! Denn wer selber nur ungern aufräumt, wird sein Kind auch nur schwer vom Gegenteil überzeugen. Aufräumen – ein Kinderspiel! Unterstützen Sie Ihr Kind, in dem die Ordnung selbst zum Spiel wird. Mit der Aufforderung: „Alle Ritter marschieren jetzt in die gelbe Box“ oder „Alle Puppen gehen jetzt in der Schublade schlafen“, löst sich der bunte Haufen aus Lego, Playmobil und Co. schnell in seine Bestandteile auf – und das Aufräumen macht sogar Spaß. Mehr Raum schaffen Neue Dinge finden schnell einen Platz im Kinderzimmer – ihre alten Sachen möchten Kinder aber auch gern behalten. Ruckzuck stapeln sich die Spielsachen und die Kids sind von dem großen Angebot überfordert. Wenn der Stauraum im Kinderzimmer knapp wird, hilft Ausmisten. Auf Flohmärkten findet sich schnell ein neuer Besitzer, der sich an ihren alten Schätzen erfreut. Altersgerechtes aufräumen Wer den Nachwuchs von Anfang an beim Aufräumen einbezieht, hat bessere Chancen auf ein ordnungsliebendes Kind. Es gibt für viele Kids nichts schöneres, als helfen zu dürfen – und das fängt schon im Krabbelalter an. Aufräumen ist für Kinder noch bis zum Grundschulalter besonders schwer. Wo soll man nur anfangen? Konkrete Aufgaben zu benennen, hilft. Einen Platz für alles! Wenn alles einen festen Platz hat, ist Ordnung halten viel einfacher. Eine Kiste für Lego, eine für die Holzeisenbahn und eine für Bastelkram: Ein übersichtliches Ordnungssystem kann Wunder wirken. Stabile Kunststoffboxen gibt es in bunten Farben und verschiedenen Größen. Eine solche Aufbewahrungslösung sind z. B. die in Baumärkten oder über das Internet erhältlichen SmartStore Boxen. Sie sind transparent, lebensmittelecht, gut verschließbar und verfügen über eine durchdachte Auswahl verschiedener Einsätze. q


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