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Montagszeitung_KW0818

MoZ aktuell Ausgabe 08/18 I Seite 02 ... denn wir sind von hier! 99HHHUUUWWWHHHLL LLGGGLLLJJJHH ' ''LLLFFFKK XUV IU )UDX (LQKHLWHQ i P Z|FKHQWOLFK 6WDUW LP 0lU 7HLOQDKPH DE -D LQ 6HOEVWYHUW WHLGLJXQJVN 6GVWUD‰H 1LHGHUN DKUH Jetzt A Anmeld en XHQ ZZZNDPSINXQVWHQWUXP QIR#NDPSINXQVWHQWUXP DVVHO-5KHLGW .RQWDNW Z W - LQ P-QLHGHUNDVVHOGH P-QLHGHUNDVVHOGH Von der Eile (Li) - In unserer schnelllebigen Zeit verfasste der Rheidter Lyriker Herbert Engels bereits im Januar 2013 unter dem Titel "Von der Eile" ein Gedicht, dessen Zeilen sich dem Thema widmen. In unregelmäßigen Abständen veröffentlicht die Montagszeitung Verse aus der Feder von Herbert Engels, um sie den Leserinnen und Lesern vorzustellen. q Von der Eile Vergangen ist der Zeiten Ruhm, von dem die Sagen reden; lange schon im Grabe ruhen die hier es hat gegeben. Breit der Rhein sich windet, durchs Tal und weites Land; bis das Meer er erfindet, wird mit Namen er genannt. Fröhlich hier das Leben schwingt wo kein Weinstock steht allein, von denen man Lieder singt zum Lobe hoch dem Wein. Orte viel hier Namen tragen, die dem Weine sind verbunden, nie wird einer können sagen, das er keinen hat gefunden. Willst der Eile du entrinnen, dann muss schweigen dieses Wort, versäume nicht es zu beginnen, denn sonst gefällt kein Ort. Nimm dir Zeit zum Bleiben, wenn du ihn hast gefunden, um nicht gleich zu scheiden, wo gewesen du nur Stunden. Dem Wein es ist gegeben, wenn auch schwer der Stein; vom Herzen dir zu heben, und werfen in den Rhein. Fahre fort und komme wieder, wo ohne Eile du gewesen, begleiten mögen dich die Lieder, die du gesungen und gelesen. Januar 2013


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