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MoZ Ausgabe 07/20 I Seite 46 aktuell ... denn wir sind von hier! Valentinstag – ein Tag zum Heiraten, auch vor 50 Jahren Ioanna Sidiropoulou und Fotios Sidiropoulos feiern Goldhochzeit (msp) - Wer die griechische Küche mag ist hier richtig. Ioanna Sidiropoulou ist die „Mama“ in ihrer Familie und sie bekocht gerne alle. Die drei Kinder genauso, wie auch die zwei Enkel. Bei ihr fühlen sich alle wohl, natürlich auch bei Ehemann Fotios Sidiropoulos, der hält sich aber lieber im Hintergrund. Gute Küche gab es schon immer im Hause. Bereits 1978 machten sich die beiden mit einem Imbiss in Köln selbstständig. Später zogen sie mit ihrer Idee nach Porz, da war das Umfeld besser. 2011 wurde in Ruhestand getreten. Den wohlverdienten, denn leicht hatten sie es nicht immer. 1962 kam Ioanna als Kind nach Deutschland. Ihr Vater hatte einen Vertrag bei der Feldmühle bekommen. In Griechenland hat sie keine Schule besucht und in Deutschland durfte sie als Ausländerkind erstmal nicht. So begann sie schon sehr früh zu arbeiten. Mit dem Fahrrad fuhr sie nachts Brötchen rund. In die bereitgestellten Beutel füllte sie diese an der jeweiligen Haustür um. Um 4 Uhr war ihr Arbeitsbeginn. Später machte sie noch andere Arbeiten, bis sie mit 20 Jahren Fotios kennenlernte. Sie wurden „verkuppelt“, so würde man heute sagen. Aber so war das damals eben. Das Ganze lief so ab, dass ein Cousin die beiden vorstellte und sie sich trafen bis Ioanna sich sicher war, dass sie den 25jährigen Fotios zum Mann haben möchte. Wenn auch noch keine rechte Liebe da war, wurde nach zwei Monaten Verlobung gefeiert. Am Valentinstag war Hochzeitstag. Es waren glückliche Jahre, so die Antwort nach der eigenen Einschätzung. Jedoch ein Wermutstropfen war die Zeit, in der sie ihre Kinder an Fotios Mutter nach Griechenland gegeben hatten. Um in Deutschland arbeiten zu können war das nötig. Aber das Mutterherz hat dies nicht lange akzeptiert, die Kinder kamen wieder zurück zu ihren Eltern. Und irgendwie haben sie es dann auch geschafft. Die Kinder sind groß, der Zusammenhalt wird groß geschrieben und nun feiern sie alle zusammen den Goldhochzeitstag von Ioanna Sidiropoulou und Fotios Sidiropoulos. q (red) - Rückenschmerzen verbreiten sich in unserer Bevölkerung immer mehr, sogar bei jungen Menschen! Es wird häufig empfohlen ein Muskelaufbautraining zu absolvieren, aber oft verschlimmert das Training den Zustand. Ist man etwas älter, heißt es oft, das sei natürlicher Verschleiß. Kann man da also nichts machen? - Doch man kann! In der Naturheilpraxis werden viele unterschiedliche Wege angeboten. Je nach dem wo die Ursache liegt, ist z. B. die Osteo-pathie eine bewährte, ganzheitliche Therapie. Bei chronischen Schmerzen gibt es Infusionen, die speziell auf die Behandlung der Schmerzen abgestimmt sind und erstaunliche Erfolge zeigen. Auch gegen Arthrose, Rheuma und Fibromyalgie gibt es Hilfe! Diese und andere Autoimmunerkrankungen sind in der Naturheilpraxis keine Seltenheit! Aber es ist möglich, das Immunsystem mit sanften Mitteln wieder zu regulieren. Dazu sollte der Zellstoffwechsel allerdings optimal funktionieren. Damit dessen biochemischen Prozesse gelingen können, benötigt unser Körper Mineralien, Vitamine und Aminosäuren. Die werden jedoch oft z. B. durch zu viele Gifte verbraucht und fehlen dann in den Zellen. Stress wirkt im Körper übrigens ganz ähnlich wie Gifte, die aufgenommen wurden. Im Labor lässt sich untersuchen, ob ein Mangel an diesen Vitalstoffen vorliegt und wie ausgeprägt er ist. Anschließend kann er dann mit passenden Mitteln ausgeglichen werden. So können wir den Körper wieder aufbauen und seine Funktionen optimieren. In der Folge Anzeige verschwinden Schmerzen und der Patient gewinnt seine Lebensqualität zurück! q Rückenschmerzen, Gelenk- oder Nevenschmerzen?


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