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MoZ aktuell Ausgabe 05/18 I Seite 32 ... denn wir sind von hier! Wiever außer Rand und Band Traumhaft jecke Mädchensitzung der KG Rut Wiess Ranzel Von Dieter Hombach Nichts geht mehr! Das galt allerdings nur für das Eintrittskartenkontingent der Mädchensitzung am vergangenen Wochenende, zu dem die Karnevalsgesellschaft Rut Wiess Ranzel eingeladen hatte. Alle 490 Eintrittskarten waren innerhalb kürzester Zeit vergriffen, gewiss auch ein Verdienst von Literat Carsten Gaeltzner. Er hatte auch in diesem Jahr wieder für ein ausgewogenes und top besetztes Unterhaltungsprogramm gesorgt und Künstler verpflichtet, die jeden Saal zum Kochen bringen. Pünktlich um 15.00 Uhr begrüßten die Moderatoren Siggi Spill und Uwe Spiller die herrlich jeck kostümierten Wiever in der Aula des KGN. Tolle Verkleidungen, vom Putzfrauengeschwader, über scheue Rehe, Harlekins und bunte Clowns, bis hin zu prachtvollen Fantasiekostümen, bestimmten das Bild. Mit den Darbietungen der Garden und der Showtanzgruppe Rhytmocada kam sofort eine tolle Stimmung in die Aula. Schwer hatte es Bauchredner Fred van Harlem, denn den Mädels wollten nur feiern, tanzen und singen. Dieser Wunsch erfüllte sich dann mit dem Auftritt der Gruppe „Kasalla“. Den Jungs fiel es nicht schwer, die Mädels von ihren Stühlen zu reißen. Spätesten bei „Alle Jlaeser Huh“, „Pirate“ und „Dausend Fotoimpressionen unter www.montagszeitung.com Levve“, Weitere gab es kein halten mehr. Gemeinsam sang und schunkelte man mit Leadsänger Bastian Campmann zu „Us der Stadt met K„ auf der Bühne und in der Aula. Nach dem viel um- Eine gute Figur machten (hatten) die Raumpflegerinnen der KG Die heißesten Schenkel von Köln: die Tänzer der Stattgarde Colonia Ahoi


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