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MoZ aktuell Ausgabe 05/18 I Seite 12 ... denn wir sind von hier! Winterwäsche: Der Dreck muss weg! Auch wenn in diesem Jahr der Winter mit meterhohem Schnee und zweistelligen Minusgraden auszubleiben scheint, spü ren die Autos dennoch den Winter. Oft bewegten und bewegen sich die Temperaturen um die Null- Grad-Grenze. Grund genug für die Streudienste, allmorgendlich relativ unbemerkt ihre Arbeit zu verrichten. Streufahrzeuge und Streusalz sind in diesem Winter den Autofahrern in den meisten Regionen Deutschlands nicht besonders aufgefallen, aber sie sind dennoch vorhanden. Heutzutage wird Streusalz in wässrigem Zustand aufgetragen. Dies erhöht die Langlebigkeit des Auftaueffektes und macht somit das eine oder andere Nachstreuen überflüssig. Der Nachteil ist, dass diese wässrige Streusalzlösung nicht nur an den Straßen, sondern dann, wenn sie aufgewirbelt wird, auch an den Fahrzeugen gut haften bleibt. Beim Aufwirbeln nimmt diese Streusalzlösung dann auch den Schmutz der Straße wie Reifenabrieb, Asphalt und dergleichen mit und haftet diesen Schmutz an den Fahrzeugen an. Wenn dieser Schmutz erst eintrocknet, ist er sehr, sehr schwierig vom Fahrzeug zu entfernen. Deshalb ist auch in einem scheinbar milden Winter wie diesem unbedingt anzuraten, das Fahrzeug regelmäßig Anzeige durch eine automatische Fahrzeugwäsche zu reinigen. Die automatische Fahrzeugwäsche hat für die Umwelt den Vorteil, dass Waschwasser und abgewaschener Schmutz inklusive Salzlösung ordnungsgemäß im Kreislauf geführt bzw. vorgereinigt in den Kanal abgegeben werden. Auch die eingesetzte Reinigungschemie ist in allen gängigen Waschsystemen auf die Fahrzeugreinigung und Pflege optimal abgestimmt. q Von Dieter Hombach Groß war die Freude bei Kindern und Erzieherinnen über eine großzügige Spende der Kreissparkasse Köln. Gleich vier Kitas wurden mit jeweils 500 Euro aus dem PS-Zweckertrag der KSK bedacht. Dazu kamen am Montag vergangener Woche die Erzieherinnen des städtischen Familienzentrums Willy- Brandt- Platz, der katholischen Familienzentren Ranzel und Lülsdorf sowie der Kita Zündorfer Weg (Die kleinen Raubritter) mit ihren Schützlingen in die Geschäftsstelle der Ranzeler KSK. Empfangen wurden sie von Regionaldirektor Holger Adenheuer und Geschäftsstellenleiter Gregor Franken. Die jeweiligen Förder vereine der Kitas freuen sich über die Spende, hilft sie doch dringen benötigte oder gewünschte Projekte umzusetzen. Die Kita-Leiterinnen und die Vorsitzenden der Fördervereine bedankten sich bei der Scheckübergabe herzlich für das gezeigte Engagement der KSK. Neben dem überdimensionalen Scheck gab es für die Kids dann als Wegzehrung noch ein Obstkörbchen mit auf den Rückweg. q KSK Köln spendet 2000 Euro für Niederkasseler Kitas Die Kita-Kids präsentieren stolz den Spendenscheck, den H. Adenheuer (3.v.l.) und G. Franken übereicht hatten


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